Bei meiner Arbeit begleitet mich mein Goldendoodle „Sam“. 

 

      



Vita

 

Nach Abschluss (Magistra Artium) meines Studiums der Pädagogik und Psychologie absolvierte ich die Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Fachrichtung Verhaltenstherapie) bei der AWKV in Kassel. Im Rahmen dessen habe ich u.a. für Wildwasser, das Sozialpädiatrische Zentrum in Höchst und die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Frankfurt gearbeitet.

 

Seit 2011 bin ich als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig.

 

Von 2008 bis 2012 war ich Mitarbeiterin im „Sozialpsychiatrischen Zentrum“ von Herrn Dr. Härtling in Frankfurt und von 2012 bis 2017 in der „Sozialpsychiatrischen Praxis“ von Frau Klenner und Frau Dr. Slomka in Oberursel. So konnte ich viele Erfahrungen in der interdisziplinären Arbeit (insbesondere der testpsychologischen Diagnostik, der Beratung sowie im Einzel- und Gruppensetting) mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugssystem sammeln. 

 

Von 2012 bis 2018 war ich zudem als Dozentin am Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten der Goethe- Universität in Frankfurt/Main tätig.

 

Als forensische Sachverständige für Familienrecht wurde ich von der Psychotherapeutenkammer Hessen anerkannt und schreibe seit 2015 Gutachten u.a. für Familiengerichte in Frankfurt/ Main, Bad Homburg, Königstein/ Taunus und Hanau.

 

Des Weiteren habe ich die Fortbildung zum Thema „Bindungsbasierte Psychotherapie“ bei Herrn Prof. Dr. Brisch absolviert (Modul 1 - 4). Bindungs- und Beziehungserfahrungen wirken sich stets auf die Selbstwahrnehmung und das Interaktionsverhalten eines Menschen aus. In der bindungsorientierten Psychotherapie werden das Bindungsbedürfnis des Kindes/ Jugendlichen sowie frühere Bindungserfahrungen und aktuelle diesbezügliche Repräsentationen berücksichtigt und ggf. bearbeitet. Im Fokus dieses Vorgehens steht dabei, dem Kind/ Jugendlichen eine sichere Bindung im therapeutischen Kontext zu vermitteln, die als Basis zur Selbstwertstabilisierung und zur Vermittlung von Bewältigungsstrategien dient. 

 

Zudem habe ich an einer Fortbildungsreihe zur systemisch - integrativen Paartherapie an der IGST in Heidelberg sowie zur emotionsfokussierten Familientherapie (EFFT) teilgenommen und arbeite in der Praxis nach diesen Ansätzen in der Paar- und Elternberatung. 


Am IKOM habe ich die Ausbildung zur Mediatorin absolviert. Mediation umfasst einen Konfliktklärungsprozess, der sich verschiedener Strategien zur Vermittlung zwischen zwei Parteien bedient und ist darauf ausgerichtet, einen konstruktiven Austausch in Bezug auf Streitpunkte zu ermöglichen, die Kooperation der Beteiligten zu fördern und eine Einigung zu ermöglichen.